2010/07/23

ZUR GRAMMATIK DES SINNS (1)

Nach dem Beitrag 'Wir sind nicht Nichts', der uns in einem gigantischen Prozess verortet, geht es in dem neuen Beitrag Zur Grammtik des Sinns (1)" um die Klärung der Randbedingungen, unter denen wir so etwas wie 'Sinn' denken und kommunizieren können. Während es unmöglich zu sein scheint, die völlige Sinnlosigkeit zu 'beweisen' besteht generell die Möglichkeit, 'Teile von Sinn' oder 'Sinnartigem' zu erkennen und zu kommunizieren. Letztlich sind wir dazu 'verurteilt' Sinn zu erleben und am 'Sinn' teilzuhaben. Allerdings können wir Sinn partiell verweigern oder partiell zerstören.

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